Zulassungs­stelle München

Die Zulassungsstelle in München fungiert als behördliche Instanz für die Regulierung von Kraftfahrzeugangelegenheiten im Straßenverkehr. Zu den primären Zuständigkeitsbereichen der Behörde zählen die Anmeldung und Zulassung von Neufahrzeugen, die Ummeldung von Gebrauchtfahrzeugen, die Abmeldung von Fahrzeugen sowie die Bearbeitung spezieller Anforderungen, wie etwa die Ausstellung von Feinstaubplaketten oder Kurzzeitkennzeichen.

Es wird dringend empfohlen, sich vor der persönlichen Vorsprache umfassend über das relevante Dienstleistungsangebot zu informieren, um eine effiziente und reibungslose Abwicklung Ihrer Angelegenheiten sicherzustellen. Die Rubrik "Erforderliche Dokumente" bietet detaillierte Informationen über die für diverse Vorgänge notwendigen Unterlagen, die Sie zu Ihrem Termin mitzubringen haben.

Zulassungsprozesse

• Erstzulassung eines Neufahrzeugs: Bei der Inbetriebnahme eines fabrikneuen Kraftfahrzeugs ist die Vorlage der Zulassungsbescheinigung Teil II, der CoC-Papiere und eines gültigen Haftpflichtversicherungsnachweises (eVB-Nummer) erforderlich.
• Umschreibung ohne Halterwechsel: Dies ist notwendige, wenn ein Umzug aus einem anderen Zulassungsbezirk nach München erfolgt ist
• Umschreibung mit Halterwechsel: Beim Erwerb eines Fahrzeugs, das gegenwärtig auf einen anderen Halter registriert ist, muss eine Umschreibung mit Halterwechsel vollzogen werden. Hierfür sind beide Zulassungsbescheinigungen (Teil I und II) sowie ein gültiger Haftpflichtversicherungsnachweis vorzulegen.
• Wiederzulassung ohne Halterwechsel: Bei der Wiederzulassung eines zuvor abgemeldeten Fahrzeugs auf den gleichen Halter müssen beide Zulassungsbescheinigungen (Teil I und Teil II) und ein gültiger Haftpflichtversicherungsnachweis vorgelegt werden. Es ist zu beachten, dass zwischen der Abmeldung und der Wiederzulassung nicht mehr als sieben Jahre verstrichen sein dürfen.
• Zulassung mittels Betriebserlaubnis: Für Fahrzeuge, die ohne reguläre Zulassung betrieben werden dürfen, ist die Erteilung einer Betriebserlaubnis möglich.
• Zulassung von Importfahrzeugen: Beim Import von Kraftfahrzeugen aus dem Ausland sind neben den CoC-Papieren zusätzliche Unterlagen für die Erstellung der fehlenden Zulassungsbescheinigungen erforderlich.

Aktualisierung von Fahrzeugdokumenten

• Adressänderung in der Zulassungsbescheinigung Teil I: Sollten Sie innerhalb des Zuständigkeitsbereichs der Zulassungsstelle München umziehen, ist eine Aktualisierung der in der Zulassungsbescheinigung Teil I vermerkten Anschrift erforderlich. Im Falle eines Zuzugs aus einem anderen Zulassungsbezirk ist eine Umschreibung ohne Halterwechsel vorzunehmen.
• Namensänderung in den Zulassungsbescheinigungen Teil I und II: Bei Änderung des Namens des Fahrzeughalters, etwa durch Heirat, ist eine Korrektur in beiden Teilen der Zulassungsbescheinigung notwendig.
• Anpassung des Saisonzeitraums bei Saisonkennzeichen: Wenn Sie den Zulassungszeitraum Ihres Fahrzeugs mit Saisonkennzeichen modifizieren möchten, ist dies bei der Zulassungsstelle München zu beantragen.
• Genehmigung technischer Änderungen am Fahrzeug: Alle eintragungspflichtigen Modifikationen am Fahrzeug, darunter Umbauten und Nachrüstungen, bedürfen der Genehmigung durch die Zulassungsstelle München. Die entsprechenden Änderungen werden in den Fahrzeugdokumenten vermerkt.

Sonder- und Spezialkennzeichen

Im deutschen Zulassungswesen existieren diverse Arten von Kfz-Kennzeichen, die unterschiedlichen Funktionen dienen und ebenso vielfältige Anforderungen an den Fahrzeughalter stellen.

Saisonkennzeichen: Diese Kennzeichen erlauben die Zulassung eines Fahrzeugs für einen spezifischen Zeitraum innerhalb eines Jahres, der mindestens zwei und höchstens elf Monate umfassen kann. Der jeweilige Zeitraum ist unmittelbar auf dem rechten Rand des Kfz-Kennzeichens vermerkt. Sie bieten sich besonders für Cabrios oder Motorräder an, die nicht ganzjährig genutzt werden. Die steuerliche Belastung passt sich dem limitierten Zulassungszeitraum an.

Historisches Kennzeichen: Für Automobile, die mehr als 30 Jahre im Straßenverkehr bewährt sind und weitestgehend im Originalzustand erhalten geblieben sind, besteht die Option einer Zulassung mit einem Historischen Kennzeichen. Neben der symbolischen Kennzeichnung durch ein "H" am rechten Rand des Nummernschilds ermöglicht dieses Kennzeichen erhebliche steuerliche Vorteile. Ein zwingendes Kriterium ist jedoch die Vorlage eines qualifizierten Oldtimergutachtens.

Elektrokennzeichen: Halter von Elektrofahrzeugen können durch ein spezielles E-Kennzeichen von steuerlichen Begünstigungen profitieren. Diese Sonderregelung soll die ökologische Mobilität fördern und findet in Form eines „E“ am rechten Rand des Kennzeichens seine Darstellung.

Kurzzeitkennzeichen: Für zeitlich begrenzte Aktivitäten wie Probefahrten oder Überführungen von nicht dauerhaft zugelassenen Fahrzeugen dienen die sogenannten Kurzzeitkennzeichen. Diese sind auf eine Geltungsdauer von fünf aufeinanderfolgenden Kalendertagen beschränkt und setzen sowohl die Verkehrstauglichkeit des Fahrzeugs als auch eine adäquate Versicherung voraus.

Rote Kennzeichen: Diese sind insbesondere für Fahrzeughändler und Werkstätten vorgesehen und erlauben die temporäre Nutzung mehrerer Fahrzeuge für Test- und Überführungszwecke. Sie sind an bestimmte Betriebe gebunden und tragen nach der Stempelplakette die Ziffern "06".

Ausfuhrkennzeichen: Bei der Absicht, ein Fahrzeug dauerhaft aus dem deutschen Raum zu exportieren, sind Ausfuhrkennzeichen erforderlich. Sie sind maximal 12 Monate gültig und benötigen eine spezielle Versicherung und auch eine TÜV-Plakette. Im Falle gebrauchter Fahrzeuge ist eine Vorstellung bei der zuständigen Zulassungsstelle unerlässlich.

Wiederherstellung verlorener Dokumente

Zulassungsbescheinigung Teil I (früher Fahrzeugschein): Sollten Sie diese verloren haben oder Opfer eines Diebstahls geworden sein, ist unverzüglich ein Ersatzantrag bei der zuständigen Zulassungsstelle zu stellen. Eine Verzögerung könnte hier ernste rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Bei einem Diebstahl ist zudem dringend eine polizeiliche Anzeige erforderlich.

Zulassungsbescheinigung Teil II (früher Fahrzeugbrief): Ein Verlust oder Diebstahl erfordert die sofortige Beantragung eines Ersatzes, der bis zu sechs Wochen in Anspruch nehmen kann. Eine eidesstattliche Versicherung über den Verlust ist dabei unumgänglich, und im Fall eines Diebstahls ist eine Anzeige bei der Polizei zwingend.

Kfz-Kennzeichen: Bei Verlust eines oder beider Kennzeichens ist unverzüglich eine Meldung an die zuständige Zulassungsstelle zu erstatten. Diese wird die Kennzeichenkombination zur Fahndung ausgeben und eine zehnjährige Sperrung der Kennzeichen veranlassen.

Wenn Ihre Kennzeichen hingegen lediglich beschädigt oder die darauf angebrachte Plakette unleserlich geworden ist, können diese entweder durch neue Stempel der Behörde erneuert oder durch völlig neue Kennzeichen ersetzt werden.

Um Ihre Kfz-Angelegenheiten in München effizient zu klären, sollten Sie folgende Unterlagen bereithalten:

Umschreibung auf neuen Halter

Für angemeldete Fahrzeuge:

• Identitätsnachweis
• Zulassungsbescheinigung Teil I oder Fahrzeugschein
• Zulassungsbescheinigung Teil II oder Fahrzeugbrief
• eVB-Nummer
• SEPA-Lastschriftmandat für Kfz-Steuer
• HU-Bericht oder TÜV-Zertifikat
• Bei gewünschtem neuen Kennzeichen, die alten Kennzeichen zur Deaktivierung bereithalten.

Für außerbetriebgesetzte Fahrzeuge:

• Identitätsnachweis
• Zulassungsbescheinigung Teil II oder Fahrzeugbrief
• Abmeldenachweis oder deaktivierte Zulassungsbescheinigung Teil I
• eVB-Nummer
• SEPA-Lastschriftmandat für Kfz-Steuer
• HU-Bericht oder TÜV-Zertifikat

Umschreibung ohne Halterwechsel

Für angemeldete Fahrzeuge:

• Identitätsnachweis
• Zulassungsbescheinigung Teil I und II
• eVB-Nummer
• SEPA-Lastschriftmandat für Kfz-Steuer
• HU-Bericht oder TÜV-Zertifikat
• Bei Bedarf alte Kennzeichen zur Deaktivierung.

Für außerbetriebgesetzte Fahrzeuge:

• Identitätsnachweis
• Zulassungsbescheinigung Teil II
• Abmeldenachweis oder deaktivierte Zulassungsbescheinigung Teil I
• eVB-Nummer
• SEPA-Lastschriftmandat für Kfz-Steuer
• HU-Bericht oder TÜV-Zertifikat

Kennzeichenreservierung

Sollten Sie online Kennzeichen reserviert haben, halten Sie bitte die PIN oder Bestätigung bereit. Nehmen Sie idealerweise die neuen Nummernschilder direkt mit.

Kennzeichenweiterverwendung

Bei einem Wohnsitzwechsel besteht die Möglichkeit, Ihr aktuelles Nummernschild weiterzuverwenden.

Zulassung eines Neufahrzeugs

• Ausweisdokument, z.B. Personalausweis
• Zulassungsbescheinigung Teil II oder Fahrzeugbrief
• Elektronische Versicherungsnummer (eVB-Nummer)
• SEPA-Lastschriftmandat für die Kfz-Steuer
• EU-Konformitätserklärung (COC)

Fahrzeugabmeldung (Außerbetriebsetzung)

• Zulassungsbescheinigung Teil I und II
• Alte Kennzeichen zur Deaktivierung

Für Geschäftskunden und Organisationen

Zusätzlich zu den üblichen Dokumenten benötigen Sie:

• Identitätsnachweis des berechtigten Vertreters
• Bei Unternehmen: Handelsregisterauszug
• Bei Freiberuflern: Kammerausweis
• Bei GbR: Gewerbeschein
• Bei Vereinen: Vereinsregisterauszug

In Vertretung

Zusätzlich zu den üblichen Dokumenten benötigen Sie:

• Schriftliche Vollmacht
• Zustimmung zur Überprüfung von Kfz-Steuerschulden
• Identifikationsdokumente beider Parteien (Bevollmächtigter und Vollmachtgeber).

Jugendliche Fahrzeughalter

Zusätzlich zu den üblichen Dokumenten benötigen Sie:

• Identitätsnachweise beider Erziehungsberechtigten
• Unterzeichnete Zustimmung beider Erziehungsberechtigten

Seit 2015 bietet das Bundesministerium für Digitales und Verkehr mit i-Kfz eine einfache Möglichkeit, um Fahrzeuge digital zuzulassen oder umzumelden. Die internetbasierte Fahrzeugzulassung soll den Vorgang schneller und bequemer machen, indem man diesen von Zuhause aus erledigen kann. Hier erfährst du, wie i-Kfz funktioniert und welche Voraussetzungen nötig sind.

Vorteile von i-Kfz

Die Online-Zulassung hat viele Vorteile gegenüber der klassischen Vorgehensweise bei einer Kfz-Zulassung. Sie ist zu jeder Tageszeit verfügbar und ermöglicht eine schnelle Abwicklung ohne lange Wartezeiten. Zudem kann man bei i-Kfz auch Wunschkennzeichen reservieren und den Versicherungsnachweis direkt digital einreichen. Durch die Reduzierung des Aufwands für die Behörden sollen auch Einsparungen bei den Verwaltungskosten erreicht werden.

So funktioniert’s

Um die internetbasierte Zulassung nutzen zu können, benötigt man einen gültigen Personalausweis mit aktivierter Onlinefunktion sowie die kostenlose "AusweisApp2". Mit dieser App kann man den Ausweis auf dem eigenen Smartphone auslesen und sich damit online legitimieren.

Für die Zulassung oder Ummeldung eines Fahrzeugs müssen zusätzlich die Fahrzeugpapiere (Zulassungsbescheinigung Teil I und II) sowie das Kennzeichen und die elektronische Versicherungsbestätigung (eVB) bereitgehalten werden. Auf den Fahrzeugpapieren befinden sich Sicherheitscodes, die freigelegt werden müssen, um den Vorgang abschließen zu können.

Sobald alle notwendigen Dokumente und Informationen vorliegen, kann man den Antrag über das i-Kfz Portal der jeweiligen Zulassungsbehörde stellen. Nach erfolgreicher Überprüfung werden die neuen Dokumente und das Kennzeichen per Post zugeschickt. Eine persönliche Vorsprache bei der Zulassungsstelle ist in den meisten Fällen nicht mehr notwendig.

Einschränkungen bei der Nutzung von i-Kfz

i-Kfz kann nur für Fahrzeuge genutzt werden, die nach dem 01.01.2015 zugelassen wurden. Außerdem müssen bei juristischen Personen, wie beispielsweise Unternehmen oder Vereinen, zusätzliche Anforderungen erfüllt werden. Auch in Ausnahmefällen, wie bei einem Halterwechsel oder bei Änderungen am Fahrzeug, kann eine persönliche Vorsprache bei der Zulassungsbehörde notwendig sein.

Machen Sie Ihren Besuch bei der Zulassungsstelle in München effizient und stressfrei mit diesen nützlichen Tipps:

➡️ Vereinbaren Sie Ihren Termin online hier

Planung ist alles

Vereinbaren Sie im Voraus einen Termin online, um lange Wartezeiten zu vermeiden. Nutzen Sie das bequeme Online-Terminportal der Zulassungsstelle München, um Ihren Besuch optimal zu planen und sich Zeit zu sparen.

Vorbereitung ist der Schlüssel

Informieren Sie sich vorab genau über die benötigten Dokumente und Formulare für Ihr Anliegen und bringen Sie alles im Original mit. Eine sorgfältige Vorbereitung erspart Ihnen mögliche Verzögerungen und Rückfragen vor Ort.

Timing ist entscheidend

Wählen Sie einen ruhigen Tag oder eine Uhrzeit außerhalb der Stoßzeiten, um Wartezeiten zu minimieren und schneller bedient zu werden. Eine strategische Terminwahl kann Ihnen viel Zeit ersparen.

Wartezeit sinnvoll nutzen

Bringen Sie Ihr Tablet, ein Buch oder andere Beschäftigungsmöglichkeiten mit, um die Wartezeit produktiv zu nutzen. Beantworten Sie E-Mails, erledigen Sie Arbeiten oder genießen Sie eine entspannte Auszeit, um die Zeit effektiv zu nutzen.

Alternative Optionen prüfen

Überlegen Sie, ob es alternative Optionen gibt, um Ihren Zulassungsbesuch zu optimieren. Ein Zulassungsdienst oder die Beauftragung eines Freundes oder Bekannten mit Vollmacht können Ihnen den Vorgang abnehmen und Zeit sparen.

Informieren Sie sich über i-Kfz

Informieren Sie sich über die Möglichkeiten von i-Kfz, um Kfz-Anliegen komplett online abzuwickeln. Prüfen Sie, ob Ihr Vorhaben dafür qualifiziert, und ersparen Sie sich einen Behördengang durch bequeme Online-Abwicklung von Zuhause aus.

Freundlichkeit und Geduld zahlen sich aus

Bleiben Sie stets höflich und geduldig gegenüber den Mitarbeitern der Zulassungsstelle, auch wenn es zu unvorhergesehenen Wartezeiten oder Herausforderungen kommt. Eine positive Kommunikation und Geduld können helfen, Missverständnisse zu klären und den Ablauf zu erleichtern.

Die Kfz-Steuer ist eine Pflichtabgabe für alle Fahrzeughalter in Deutschland und wird verwendet, um Investitionen im Straßenverkehr zu finanzieren. Die genaue Höhe der Steuer hängt von verschiedenen Faktoren wie Hubraum, CO2-Ausstoß und Fahrzeugtyp ab. Mit dem benutzerfreundlichen Kfz-Steuerrechner des Bundesfinanzministeriums können Sie schnell und einfach die Steuer für Ihr Fahrzeug berechnen.

Probieren Sie es aus: ➡️ Hier geht's zum Kfz-Steuerrechner

Bevor Sie sich ein neues Fahrzeug zulegen, sollten Sie sich darüber informieren, wie Sie das Beste aus dem Kaufprozess herausholen können. Es lauern nämlich einige Tücken für unerfahrene Käufer. Da ein Auto meist eine teure Anschaffung ist, lohnt es sich hier, Rechercheaufwand zu betreiben, um einen guten Deal zu bekommen.

Wenn Sie sich auf die Suche nach einem neuen Fahrzeug machen, werden Sie sich erst über Ihre individuellen Bedürfnisse klar. Dies ist wichtig, damit Sie sich nicht für ein falsches Modell entscheiden, mit dem Sie auf lange Sicht unzufrieden sind. Sind Sie eher im Stadtverkehr unterwegs oder verbringen sehr viel Zeit auf der Autobahn? Solche Fragen sind wichtig, um die Entscheidung zu treffen.

Die Wartungskosten eines Autos können zwischen verschiedenen Automarken und Modellen stark unterschiedlich sein. Eventuell sollten Sie eine Internetrecherche zu dem Thema durchführen.

Wenn Sie einen Gebrauchtwagen kaufen, versuchen Sie, so viele Informationen vom Verkäufer über das Fahrzeug zu bekommen, wie möglich. Auch wenn Sie zu einem Gebrauchtwagenhändler vor Ort sind, sollten Sie vergleichbare Fahrzeuge (Modell, Kilometerstand, Zustand etc.) im Internet recherchieren, um die Preise des Händlers besser einschätzen zu können.

Wenn Sie einen Neuwagen beim Autohaus kaufen, schadet es nicht verschiedene Autohäuser aufzusuchen. Sie können dann die Preise besser vergleichen.