Zulassungs­stelle Hoyerswerda

Die Zulassungsbehörde in Hoyerswerda fungiert als die staatliche Institution für die Regulierung und Zulassung von Kraftfahrzeugen im öffentlichen Straßenverkehr. Zu den Hauptfunktionen dieser Behörde zählen nicht nur die Erstzulassung von Neufahrzeugen und die Umschreibung von Gebrauchtfahrzeugen, sondern auch eine Reihe weiterer Dienstleistungen. Dazu gehören die Abmeldung von Fahrzeugen, die Modifikation von Fahrzeugdokumenten, die Ausstellung von Emissionsplaketten sowie die Handhabung spezieller Fälle, wie die Vergabe von Kurzzeitkennzeichen.

Erstzulassung von Neufahrzeugen

Für die Anmeldung eines fabrikneuen Kraftfahrzeugs, im Fachjargon als Erstzulassung bezeichnet, sind spezielle Dokumente erforderlich. Dazu gehören insbesondere die Zulassungsbescheinigung Teil II sowie die sogenannten CoC-Papiere. Ebenfalls ist ein gültiger Versicherungsnachweis mittels eVB-Nummer vorzulegen.

Umschreibung von Fahrzeugen

Die Umschreibung eines Fahrzeugs kann unter verschiedenen Umständen erforderlich sein:

• Umschreibung mit Halterwechsel: Im Falle des Erwerbs eines bereits zugelassenen Gebrauchtfahrzeugs muss eine Umschreibung auf den neuen Halter erfolgen.
• Umschreibung ohne Halterwechsel: Diese Prozedur ist notwendig, falls Sie in einen neuen Zulassungsbezirk umgezogen sind und das Fahrzeug bereits auf Ihren Namen zugelassen ist.

Wiederzulassung von Kraftfahrzeugen

Falls ein Fahrzeug vorübergehend abgemeldet wurde und nun wieder in Betrieb genommen werden soll, handelt es sich um eine Wiederzulassung. Bei dieser Prozedur müssen beide Zulassungsbescheinigungen (Teil I und Teil II) sowie ein Nachweis einer gültigen Haftpflichtversicherung erbracht werden. Es ist darauf hinzuweisen, dass maximal sieben Jahre zwischen der Abmeldung und der Wiederzulassung liegen dürfen.

Sonderfälle der Zulassungen

• Zulassung mittels Betriebserlaubnis: Bestimmte Kraftfahrzeugarten dürfen ohne formale Zulassung betrieben werden. Die Legitimation erfolgt in solchen Fällen über eine Betriebserlaubnis.
• Zulassung von importierten Fahrzeugen: Bei der Anmeldung von Fahrzeugen, die aus dem Ausland importiert wurden, ist ein spezielles Verfahren zu befolgen. Die CoC-Papiere müssen durch die fehlenden Zulassungsbescheinigungen ergänzt werden.

Außerbetriebssetzung und Langzeitstilllegung

Die formelle Außerbetriebssetzung eines Kraftfahrzeugs ist ein administrativer Akt, der in der zuständigen Zulassungsbehörde vollzogen wird. Ab dem Moment der offiziellen Abmeldung ist das Fahrzeug von der Versicherungspflicht entbunden. Es ist jedoch zu beachten, dass eine Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr ab diesem Zeitpunkt rechtswidrig ist. Zudem ist es untersagt, das Fahrzeug an öffentlichen Orten abzustellen.

Für die Abmeldung eines Fahrzeugs sind sowohl die Zulassungsbescheinigung Teil I (vormals Fahrzeugschein) als auch die Zulassungsbescheinigung Teil II (vormals Fahrzeugbrief) der Behörde vorzulegen.

Falls Sie beabsichtigen, Ihr Fahrzeug über einen Zeitraum von mehr als sieben Jahren abzumelden, so ist eine gesonderte Langzeitstilllegung erforderlich. Für diesen besonderen Verwaltungsakt sind ebenfalls die Vorlage der Zulassungsbescheinigung Teil I und Teil II erforderlich

Verschiedene Typen von Sonderkennzeichen und ihre Anwendungen in Deutschland

• Historische Kennzeichen: Fahrzeuge, deren Erstzulassung mindestens 30 Jahre zurückliegt und die weitestgehend im Originalzustand erhalten sind, können mit einem Historischen Kennzeichen ausgestattet werden. Dies führt zu einer reduzierten steuerlichen Belastung sowie einer verringerten Versicherungsprämie für den Fahrzeughalter. Eine Zulassung dieser Art erfordert ein entsprechendes Gutachten. Am rechten Rand des Kennzeichens ist der Buchstabe 'H' für "historisch" abgebildet.
• Elektrokennzeichen: Für Elektrofahrzeuge wird das Elektrokennzeichen vergeben, welches den Halter von der steuerlichen Belastung entlastet.
• Saisonkennzeichen: Diese Sonderkennzeichen dienen der zeitlich begrenzten Zulassung eines Fahrzeugs und sind besonders bei Cabrio-Fahrern oder saisonalen Fahrzeugnutzern beliebt. Der Zulassungszeitraum ist am rechten Rand des Kennzeichens vermerkt und kann eine Mindestdauer von zwei Monaten und eine Höchstdauer von elf Monaten aufweisen.
• Kurzzeitkennzeichen: Diese Kennzeichen sind für einen Zeitraum von maximal fünf Tagen gültig und eignen sich beispielsweise für Probefahrten, Überführungsfahrten oder Fahrzeugprüfungen. Eine Abmeldung vor dem Ablauf der Gültigkeitsdauer ist erforderlich.
• Rote Kennzeichen: Speziell für Fahrzeughändler und Werkstätten werden rote Kennzeichen ausgegeben. Diese ermöglichen die temporäre Nutzung von Fahrzeugen zu Test- oder Überführungszwecken, ohne dass eine vollständige Zulassung erforderlich ist. Die Nutzung ist ausschließlich autorisierten Personen erlaubt.
• Ausfuhrkennzeichen: Bei dem beabsichtigten, dauerhaften Export eines Fahrzeugs ist ein Ausfuhrkennzeichen notwendig. Dieses erfordert sowohl eine spezielle Versicherung als auch ein TÜV-Kennzeichen. Gebrauchtfahrzeuge müssen bei der Zulassungsstelle Hoyerswerda zur Begutachtung vorgeführt werden. Nach Abschluss der Exportabwicklung muss das Kennzeichen bei der Zulassungsstelle abgemeldet werden.

Es ist darüber hinaus möglich, bestimmte Sonderkennzeichen wie das Saison- und das Elektrokennzeichen in Kombination zu verwenden, sofern die jeweiligen Bedingungen erfüllt sind.

Ersatz von Dokumenten nach Verlust

Bei Verlust oder Diebstahl von Fahrzeugdokumenten und Kennzeichen sind sofortige Schritte nötig, um Missbrauch zu vermeiden.

Verlust oder Diebstahl der Zulassungsbescheinigung Teil I (vormals Fahrzeugschein):

Es ist unerlässlich, umgehend einen formellen Antrag für den Ersatz der Zulassungsbescheinigung Teil I bei der zuständigen Zulassungsstelle einzureichen. Bei Diebstahl ist zusätzlich eine strafrechtliche Anzeige bei der Polizei erforderlich.

Verlust oder Diebstahl der Zulassungsbescheinigung Teil II (vormals Fahrzeugbrief):

Ein Antrag auf Ersatz der Zulassungsbescheinigung Teil II sollte sofort bei der Zulassungsstelle gestellt werden. Der Bearbeitungszeitraum kann bis zu sechs Wochen in Anspruch nehmen. Im Falle eines Verlusts ist die Vorlage einer eidesstattlichen Versicherung obligatorisch, wohingegen im Falle eines Diebstahls eine Polizeianzeige unverzüglich zu erstatten ist. Es wird empfohlen, die Zulassungsbescheinigung Teil II sicher zu verwahren, um Verlust oder Diebstahl zu vermeiden.

Verlust oder Diebstahl von Kfz-Kennzeichenschildern:

Sollten eines oder beide Kfz-Kennzeichenschilder verloren gehen oder gestohlen werden, ist es zwingend erforderlich, unverzüglich Meldung bei der zuständigen Zulassungsstelle zu erstatten. Die betroffene Kennzeichenkombination wird zur Fahndung ausgeschrieben und für einen Zeitraum von zehn Jahren gesperrt.

Beschädigung der Kfz-Kennzeichen oder Unleserlichkeit von Plaketten:

Im Falle einer Beschädigung der Kfz-Kennzeichen oder einer Unleserlichkeit von Plaketten besteht die Möglichkeit, die Kennzeichen bei der Zulassungsstelle in Hoyerswerda nachstempeln zu lassen oder neue Schilder mit neuen Stempeln anfertigen zu lassen.

Um Ihre Kfz-Angelegenheiten in Hoyerswerda effizient zu klären, sollten Sie folgende Unterlagen bereithalten:

Umschreibung auf neuen Halter

Für angemeldete Fahrzeuge:

• Identitätsnachweis
• Zulassungsbescheinigung Teil I oder Fahrzeugschein
• Zulassungsbescheinigung Teil II oder Fahrzeugbrief
• eVB-Nummer
• SEPA-Lastschriftmandat für Kfz-Steuer
• HU-Bericht oder TÜV-Zertifikat
• Bei gewünschtem neuen Kennzeichen, die alten Kennzeichen zur Deaktivierung bereithalten.

Für außerbetriebgesetzte Fahrzeuge:

• Identitätsnachweis
• Zulassungsbescheinigung Teil II oder Fahrzeugbrief
• Abmeldenachweis oder deaktivierte Zulassungsbescheinigung Teil I
• eVB-Nummer
• SEPA-Lastschriftmandat für Kfz-Steuer
• HU-Bericht oder TÜV-Zertifikat

Umschreibung ohne Halterwechsel

Für angemeldete Fahrzeuge:

• Identitätsnachweis
• Zulassungsbescheinigung Teil I und II
• eVB-Nummer
• SEPA-Lastschriftmandat für Kfz-Steuer
• HU-Bericht oder TÜV-Zertifikat
• Bei Bedarf alte Kennzeichen zur Deaktivierung.

Für außerbetriebgesetzte Fahrzeuge:

• Identitätsnachweis
• Zulassungsbescheinigung Teil II
• Abmeldenachweis oder deaktivierte Zulassungsbescheinigung Teil I
• eVB-Nummer
• SEPA-Lastschriftmandat für Kfz-Steuer
• HU-Bericht oder TÜV-Zertifikat

Kennzeichenreservierung

Sollten Sie online Kennzeichen reserviert haben, halten Sie bitte die PIN oder Bestätigung bereit. Nehmen Sie idealerweise die neuen Nummernschilder direkt mit.

Kennzeichenweiterverwendung

Bei einem Wohnsitzwechsel besteht die Möglichkeit, Ihr aktuelles Nummernschild weiterzuverwenden.

Zulassung eines Neufahrzeugs

• Ausweisdokument, z.B. Personalausweis
• Zulassungsbescheinigung Teil II oder Fahrzeugbrief
• Elektronische Versicherungsnummer (eVB-Nummer)
• SEPA-Lastschriftmandat für die Kfz-Steuer
• EU-Konformitätserklärung (COC)

Fahrzeugabmeldung (Außerbetriebsetzung)

• Zulassungsbescheinigung Teil I und II
• Alte Kennzeichen zur Deaktivierung

Für Geschäftskunden und Organisationen

Zusätzlich zu den üblichen Dokumenten benötigen Sie:

• Identitätsnachweis des berechtigten Vertreters
• Bei Unternehmen: Handelsregisterauszug
• Bei Freiberuflern: Kammerausweis
• Bei GbR: Gewerbeschein
• Bei Vereinen: Vereinsregisterauszug

In Vertretung

Zusätzlich zu den üblichen Dokumenten benötigen Sie:

• Schriftliche Vollmacht
• Zustimmung zur Überprüfung von Kfz-Steuerschulden
• Identifikationsdokumente beider Parteien (Bevollmächtigter und Vollmachtgeber).

Jugendliche Fahrzeughalter

Zusätzlich zu den üblichen Dokumenten benötigen Sie:

• Identitätsnachweise beider Erziehungsberechtigten
• Unterzeichnete Zustimmung beider Erziehungsberechtigten

Mit i-Kfz bietet das Bundesministerium für Digitales und Verkehr eine bequeme Möglichkeit zur Kfz-Zulassung an. Das Projekt soll dazu beitragen, dass der Gang zur Zulassungsstelle künftig nicht mehr notwendig ist und alles digital und automatisch abgewickelt werden kann.

Eine schrittweise Digitalisierung

Seit 2015 wurden verschiedene Stufen der i-Kfz-Implementierung umgesetzt, um die Dienstleistung kontinuierlich zu verbessern. In der ersten Stufe konnten Fahrzeughalter Fahrzeuge außer Betrieb setzen. In Stufe zwei wurde die Wiederzulassung von außerbetriebgesetzten Fahrzeugen möglich. Mit der dritten Stufe können nun auch Erstzulassungen, Umschreibungen und Adressänderungen komplett digital durchgeführt werden. Die letzte Ausbaustufe ermöglicht es seit September 2019 auch juristischen Personen den digitalen Service zu nutzen.

Die Vorteile von i-Kfz

Die Nutzung von i-Kfz bringt viele Vorteile mit sich. Der Gang zur Zulassungsstelle entfällt und der gesamte Prozess kann online von zu Hause aus erledigt werden. Eine Anmeldung ist rund um die Uhr möglich, ohne auf Öffnungszeiten achten zu müssen. Das spart Zeit und Wege. Darüber hinaus sind die Abläufe effizienter und schneller, da die Bearbeitung durch die Behörden automatisch erfolgt.

So funktioniert die Onlinezulassung

Für die Nutzung von i-Kfz benötigen Sie einen Personalausweis mit Onlinefunktion und die kostenlose "AusweisApp2". Die Authentifizierung erfolgt über das Smartphone als Kartenlesegerät. Nach der Eingabe des persönlichen PINs können die Daten des Fahrzeugs eingegeben werden. Je nach Anliegen werden die Codes auf den Fahrzeugpapieren benötigt. Zusätzlich müssen eine gültige eVB für den Versicherungsnachweis, eine Wunschkennzeichen-Kombination (falls gewünscht) und eine IBAN für die Abbuchung der Kfz-Steuer angegeben werden. Nach erfolgreicher Prüfung werden die Kfz-Unterlagen per Post zugestellt.

Sparen Sie Zeit und Stress bei Ihrem Besuch bei der Zulassungsstelle in Hoyerswerda mit diesen einfachen Tipps:

➡️ Terminvereinbarung über die Online-Plattform

Bereiten Sie sich optimal vor

Informieren Sie sich im Voraus über die erforderlichen Unterlagen und Formulare für Ihr Anliegen. Stellen Sie sicher, dass Sie alles vollständig und korrekt vorbereitet haben, um Verzögerungen zu vermeiden.

Wählen Sie den besten Zeitpunkt für Ihren Termin

Überprüfen Sie die Stoßzeiten und meiden Sie diese, wenn möglich. Wählen Sie ruhigere Tage und Uhrzeiten für Ihren Termin, um Wartezeiten zu minimieren und schneller bedient zu werden.

Nutzen Sie die Wartezeit sinnvoll

Bringen Sie Ihren Laptop mit oder nehmen Sie ein Buch mit, um die Wartezeit sinnvoll zu nutzen. Sie können E-Mails beantworten, Arbeit erledigen oder sich entspannen, um die Zeit effektiv zu nutzen.

Seien Sie freundlich und geduldig

Die Mitarbeiter der Zulassungsstelle sind oft mit hohem Arbeitsaufkommen und Zeitdruck konfrontiert. Bleiben Sie stets höflich und geduldig, auch wenn es zu Verzögerungen kommt. Eine positive Kommunikation kann den Ablauf erleichtern.

Erwägen Sie alternative Optionen

Überlegen Sie, ob es alternative Optionen gibt, um Ihren Behördengang zu optimieren. Zum Beispiel könnten Sie einen Vollmachtsservice nutzen, um jemand anderen für Sie zur Zulassungsstelle zu schicken, oder einen Express-Service in Anspruch nehmen, um schneller bedient zu werden.

Terminvereinbarung per Telefon oder E-Mail

Prüfen Sie, ob es möglich ist, einen Termin per Telefon oder E-Mail zu vereinbaren. Manchmal bieten Zulassungsstellen diese Optionen an, um Ihnen den Besuch vor Ort zu erleichtern. Informieren Sie sich im Voraus über die Kontaktmöglichkeiten und vereinbaren Sie einen Termin auf dem gewünschten Weg.

Beim Autokauf stellt sich für viele die Frage, wie hoch die Kfz-Steuer des neuen Fahrzeugs sein wird. Der Online-Rechner des Bundesfinanzministeriums macht die Berechnung ziemlich einfach. Mit ein paar Angaben (CO2-Werte, Hubraum etc.) kommt man ganz einfach zum jährlich fälligen Betrag.

Die Angaben, die Sie für die Berechnung benötigen, können Sie aus der Zulassungsbescheinigung Teil I (früher Fahrzeugschein) entnehmen.

➡️ Kfz-Steuer-Rechner des Bundesfinanzministeriums

Die Kfz-Steuer ist eine extrem wichtige Einnahmequelle des Staates. Hierüber werden Milliarden eingenommen, die vorwiegend in den Ausbau und die Instandhaltung unseres Straßennetzes investiert werden.

Bevor Sie sich ein neues Fahrzeug zulegen, sollten Sie sich darüber informieren, wie Sie das Beste aus dem Kaufprozess herausholen können. Es lauern nämlich einige Tücken für unerfahrene Käufer. Da ein Auto meist eine teure Anschaffung ist, lohnt es sich hier, Rechercheaufwand zu betreiben, um einen guten Deal zu bekommen.

Wenn Sie sich auf die Suche nach einem neuen Fahrzeug machen, werden Sie sich erst über Ihre individuellen Bedürfnisse klar. Dies ist wichtig, damit Sie sich nicht für ein falsches Modell entscheiden, mit dem Sie auf lange Sicht unzufrieden sind. Sind Sie eher im Stadtverkehr unterwegs oder verbringen sehr viel Zeit auf der Autobahn? Solche Fragen sind wichtig, um die Entscheidung zu treffen.

Die Wartungskosten eines Autos können zwischen verschiedenen Automarken und Modellen stark unterschiedlich sein. Eventuell sollten Sie eine Internetrecherche zu dem Thema durchführen.

Wenn Sie einen Gebrauchtwagen kaufen, versuchen Sie, so viele Informationen vom Verkäufer über das Fahrzeug zu bekommen, wie möglich. Auch wenn Sie zu einem Gebrauchtwagenhändler vor Ort sind, sollten Sie vergleichbare Fahrzeuge (Modell, Kilometerstand, Zustand etc.) im Internet recherchieren, um die Preise des Händlers besser einschätzen zu können.

Wenn Sie einen Neuwagen beim Autohaus kaufen, schadet es nicht verschiedene Autohäuser aufzusuchen. Sie können dann die Preise besser vergleichen.